Gemeinsam Gutes tun. Das steht im Mittelpunkt der Partnerschaft zwischen der Ostschweizer Hilfsorganisation food-care und Camion Transport AG. Seit Anfang März 2024 fährt das Wiler Familienunternehmen einmal wöchentlich mit einem Cityliner von Waldkirch nach Zürich. Die Ladefläche des Lastwagens bis zur Decke gefüllt mit Lebensmitteln für die Abgabe an Bedürftige.
Geldsorgen und Armut in der Schweiz sind real und stellen eine zunehmende Herausforderung dar. Umso wichtiger, dass sich Unternehmen und Organisationen verbinden, sich gemeinsam für eine bessere Zukunft einsetzen. Ein leuchtendes Beispiel für dieses Engagement ist die Zusammenarbeit zwischen Camion Transport (CT) und Food-care.
«Als wir die Transportanfrage erhielten und das Erstgespräch stattfand, war innert Minuten entschieden: Wir sind dabei», erklärt Franz Meienhofer, Leiter Projekte & Verkauf bei CT. «Es ist uns wichtig, einen Beitrag zu leisten. Das können wir am besten mit unseren Ressourcen, indem wir die Lieferkette von Food-care optimieren.»
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Überweisung
Appenzeller Hinterland
9100 Herisau
IBAN: CH 90 8080 8003 3471 2229 1
Food-Care, Andwilerstrasse 14, 9200 Gossau
steuerlich in der Schweiz abzugsberechtigt.
Dies gilt auch für Spenden aus dem Fürstentum Liechtenstein.
Damit wir alle unsere Abgabestellen mit genügend Lebensmittel versorgen können, benötigen wir viele ehrenamtliche Helfer, die an Ort und Stelle beim
Detaillisten die Lebensmittel sortieren und für die Abgabe aufbereiten.
Diese Hilfe kann unregelmässig oder regelmässig stattfinden, an einem oder gerne auch mehreren Tagen der Woche.
Dies ist eine sehr wertvolle Mithilfe für die Menschen in Notsituationen, welche regelmässig die Abgabestellen besuchen und auf den Bezug dieser
Lebensmittel zählen und auch angewiesen sind. Nebst der Nahrungsmittel wollen wir den Lebensmittelbezügern
auch Liebe, Respekt und Würde entgegenbringen.
Jede Hilfe zählt! Ihre Hilfe zählt!
Über 600‘000 Schweizerinnen und Schweizer sind von
diesem Schicksal betroffen.
Im Gegensatz dazu fallen täglich grosse Mengen an überschüssigen
Lebensmittel an. Diesen Überschuss wollen wir genau an diese betroffenen
und bedürftigen Menschen verteilen und die vorhandene Not mit unserem
Engagement an den verschiedenen Abgabestandorten vor Ort lindern.